Basenfasten in Oberstaufen

Lecker, bunt, abwechslungsreich & doch gesund!

Sie hören bestimmt nicht zum ersten Mal, dass eine basische Ernährung gut für die Gesundheit ist. Doch haben Sie sich schon mal näher damit auseinandergesetzt? Es lohnt sich, denn das Basenfasten kann viel mehr, als es zu Anfang vielleicht scheint. Erfahren Sie, wie ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt Ihr Befinden positiv beeinflussen kann…denn sauer macht eben nicht immer lustig… !

Das Prinzip

Durch das basische Fasten soll der Körper in erster Linie entsäuern. Dass auch entgiftet und entschlackt wird, ist eine wunderbare Begleiterscheinung, die wir natürlich dankend annehmen. Die rein basischen Lebensmittel und Getränke sind daher ausgewählt, weil der Körper mit ihnen keine Stoffwechselgifte oder Säuren bildet. Sie verursachen Beschwerden wie Antriebslosigkeit, schnelleres Ermüden, Immunschwäche, Schmerzen und Verspannungen, ja sogar Cellulite oder Hautunreinheiten und Haarausfall. Mit einer bestimmen Umstellung der Ernährung, wenn auch nur zeitweise, kann man all diesen Herausforderungen entgegenwirken und dabei nicht einmal hungern – denn mit der basischen Kost können Sie sich regelrecht sattessen. Morgens, mittags und abends gibt es frische und leckere Gerichte und sogar mit einer kreativen Nachspeise werden Sie an manchen Tagen verwöhnt.

Keine Entbehrungen, nur gesunder Genuss.

Was ist in der Basenkur erlaubt, was nicht?

Die Grundlage für das Basenfasten besteht aus viel frischem Obst, Gemüse, Salat und Kartoffeln. Umrahmt wird das ganze von Sprossen und Keimlingen, die einen wahren Nährstoffkick darstellen. Kräuter, Gewürze und Nüsse sind perfekt zum Verfeinern und werden dazu noch basisch verstoffwechselt. Mit Süßkartoffeln und Pilzen wird es nicht nur schmackhaft, sondern sie bringen auch Abwechslung auf den Teller. Trockenfrüchte wie Feigen, Aprikosen oder Datteln enthalten große Mengen an Antioxidantien und versorgen den Organismus mit einer Vielzahl von Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen. Außerdem sorgt ihr hoher Ballaststoffgehalt für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl und eine darmregulierende Wirkung. Pflanzliche Fette und Öle reagieren im Stoffwechsel neutral und sind daher beim Basenfasten wunderbar als Geschmacksträger einzusetzen.

Verzichtet wird dagegen bei der basischen Kost auf jegliche Art von tierischen Produkten – es wird jetzt also vegan! Bei den Getränken sind Schwarz-, Grün- und Früchtetees, genauso wie zuckerhaltige Getränke und Kaffee tabu.

Basische Ernährung im Alltag

Ja aber sicher! Eine durchgeführte Fastenkur kann der 1. Schritt in Richtung Ernährungs-Umstellung sein. Es geht aber nicht darum, Säuren auf Dauer komplett zu meiden. Ganz im Gegenteil: Der Körper braucht bestimmte Säuren wie beispielsweise die Aminosäuren, welche die Bausteine von Eiweiß und daher sehr wichtig sind. Bei gesunder Ernährung im Anschluss ans Fasten soll die basische Ernährung nach und nach in die Essensplanung miteingefügt werden.
So kann jeder wieder ein Gefühl für eine „richtige“ und gesunde Ernährungsweise entwickeln und dadurch wissen, was der Körper eigentlich wirklich täglich braucht. Eine Ernährungsumstellung ist nicht von einem auf den anderen Tag zu erzielen – es braucht eine gewisse Zeit, bis sich das „Neue“ eingependelt hat. Außerdem bekommen Sie von uns jede Menge Tipps, wie sich eine gesündere Lebensweise leicht in die Tat umsetzen lässt.

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